TomTom GO 400 Europe Traffic Navigationssystem (11 cm, (4,3 Zoll) kapazitives Touch Display – Bedienung per Fingergesten, Lifetime TomTom Traffic & Maps)
- Lifetime Maps & Premium Lifetime TomTom Traffic (über kompatibles Smartphone) oder TMC-Verkehrsinformationen
- 3D Karten- Sehen Sie Gebäude und Orientierungspunkte in beeindruckender 3D Ansicht
- Zoomen mit zwei Fingern- Erkunden Sie die Karte mit nur zwei Fingern; Tap&Go- Tippen Sie auf die Karte und fahren Sie sofort los
- Empfang von GPS und GLONASS-Daten: bis zu zwei mal schnellere Standortbestimmung* und bis zu zwei mal mehr Satelliten für einen besseren Empfang (*im Durchschnitt, verglichen mit ausschließlich GPS-Empfang)
- Lieferumfang: TomTom GO 400 Europe Traffic Navigationssystem, Lifetime Maps & TomTom Traffic, 3 Monate TomTom Radarkameras (auf Wunsch), EasyPort-Halterung (Passivhalterung); Autoladegerät, USB-Ladekabel für zu Hause, Installationsanleitung
Ob man nun auf vertrauten Straßen unterwegs ist oder sich in neue Umgebungen wagt, auf das TomTom GO 400 EU 45 T kann man sich stets verlassen. Dank dem 11 cm (4,3″) großen Display kann man mehr Informationen sehen und entspannter fahren. Die benutzerfreundliche Touchscreen-Technologie vereinfacht die Bedienung des Geräts. Der Fahrspurassistent zeigt bei nahenden Kreuzungspunkten klar und deutlich an, auf welche Fahrspur man sich einordnen muss, damit die Abfahrt nicht verpasst wird. Bei schw
Unverb. Preisempf.: EUR 179,95
Preis:
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Video Bewertung: 2 / 5
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Read more on PR Web (press release)
C. Reichert "connychaos-testet" says:
TomTom Go 400 – nicht schlecht aber es geht viel besser,
Ich hatte schon 2 Jahre ein TomTom XL Live – Navi und möchte den HD Traffic Dienst nicht mehr missen.
Was mich allerdings störte, waren die 50 EUR jährliche Gebühr dafür. Um so mehr habe ich mich gefreut, das
es jetzt bezahlbare Geräte mit kostenlosen Kartenupdates und kostenfreiem TomTom Traffic Dienst gibt.
Das vorliegende Gerät braucht dazu leider ein kompatibles Smartphone um die Meldungen aus dem Internet
abzurufen. Bei meinem Handy ist die Android Version leider unter der geforderten 4.0 Version. Jetzt stellt sich
mir die Frage: Wenn ich mir ein neues Smartphone kaufen muß, warum soll ich mir nicht einfach eine Naviapp
besorgen? Und so richtig fallen mir dazu keine Gründe ein. Zumal es auch von diesem Hersteller ein geeignetes
Programm gibt. (dort betragen die jährlichen Kosten 30 EUR und Katenupdates ist auch inclusive)
Bei meinem vorigen Navi war zumindest die Lautstärke und Sprachqualität noch ein Grund für ein separates
Gerät und die eingebaute Simkarte machte es auch im Ausland zu meinem ständigen kostenfreien Begleiter.
(Von der jährlichen Gebühr mal abgesehen)
Die Niederländer schreiben auf ihrer Internetseite bei den Ländern mit Verkehrsdienstunterstützung u.a. Östereich.
Das kann ich nicht bestätigen. Der Dienst funktionierte in Deutschland und Italien reibungslos aber nicht in Östereich
Zum Go 400:
Das Koppeln mit einem Smartphone ist leider nicht so einfach, wie es beworben wurde. Das nur aktuelle Android
Modelle klappen, habe ich ja schon gelesen und bestätigt aber auch ein aktuelles Smartphone wie das HTC One
mit der Version 4.2.2 ließ sich nicht koppeln. (Bluetooth eingeschaltet und sichtbar, Bluetooth Tethering markiert.)
Falls jemand eine Lösung weiß, bitte kommentieren. Testen konnte ich die Funktion aber doch noch mit einem
einfachen Nokia 6300, was wahrlich kein Smartphone ist, sich aber problemlos verbinden ließ und gleichzeitig noch
die Verbindung mit einem Blutooth Freisprechradio ermöglichte.
Die empfangenen Verkehrsmeldungen waren aktuell und ausführlich wie ich es gewohnt bin.
Gut gefallen hat mir der kapazitive Touchscreen, der schnell und präzise reagiert hat. Leider reflektiert er aber so
stark, das er bei Sonnenlicht eher ein Spiegel als ein Bildschirm ist. Abhilfe schaffen hier dunkle Kleidung
(haha im Sommer…) oder das starke Wegdrehen/Neigen des Gerätes.
Am Prozessor/Arbeitsspeicher ist wohl nicht gespart worden. Routen werden schnell berechnet, Satelliten sind sofort verfügbar
und die Karten bauen sich zügig auf. (War beim XL Live eine Katastrophe)
Allerdings ist die neue Software stark im Funktionsumfang eingeschränkt worden. Daß die Sprachsteuerung und die
Freisprechfunktion eingespart wurde kann ich noch nachvollziehen. (Hat bei TomTom noch nie so richtig funktioniert.
Das kann z.B. Garmin besser) Außerdem konnte man die Geräte so billiger machen.
Andere Funktionen vermisse ich da schon mehr:
-ich kann keine Route mehr von A nach B offline berechnen lassen,
-ich kann keine Straßensperrungen mehr eingeben um zu verhindern, dass ich immer wieder über gesperrte Straßen
geleitet werde
-während der Navigation werden keine POI’s angezeigt
-insgesamt ist mir die Darstellung zu minimalistisch (einzige Wahlmöglichkeit zwischen 2D oder 3D)
-Wegfall der Google Suche (TomTom Places war schon schlechter, ist jetzt aber auch ganz raus)
Insgesamt stelle ich im Gespräch mit Freunden und in Foren fest, daß die neue Bedienoberfläche nicht gut ankommt.
Am Design hab ich nichts zu meckern, es gibt aber auch nichts zu bewundern. Die neue Easyport-Halterung gefällt
mir nicht. Bei der alten runden Halterung konnte man das Navi von der Scheibenhalterung trennen ohne jedesmal
den Sauger neu zu befestigen. Hier geht es so schwer, das man es lieber lässt. Die gelobte Magnethalterung gibt
es erst ab Go 500. Der Scheibensauger hält zwar (wohl weil neu) bombenfest an der Scheibe, ich bevorzuge aber
Konsolen am Armaturenbrett um die freie Sicht auf die Straße nicht zu behindern.
Da das Produkt neu ist, gibt es noch kaum Halterungen. Die Suche danach wird dadurch erschwert,
das einfach neue Produkte mit alten Modelbezeichnungen auf den Markt geworfen wurden. (Was soll das?)
Jetzt noch ein paar Sätze zur Aktualisierung per PC.
Auf meinem XP-Rechner konnte ich zwar das erforderliche Programm (My TomTom) installieren, das Go 400 wurde
aber nicht erkannt, auch nicht ohne Programm, als Massenspeicher.
Abhilfe schaffte ein Win7 Notebook. Es wurde auch gleich eine neue Karte…
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| Kommentar als Link2nd September 2013 at 22:14
S. Michael says:
TomTom GO 400,
Vorbemerkung:
Das TomTom Go 400 ist nicht mein erstes Navigationssystem, ich habe noch das TomTom Go Live 1015. Daher fällt es mir diesmal leichter, zu schreiben was mir gefällt und was nicht.
Lieferumfang:
In der Schachtel erwarten uns keine Wunder: Das TomTom Go 400 ist dabei, samt Halterung, ein USB-Kabel zum Verbinden mit einem Rechner (für das Kartenupdate etc.) und ein Kabel zum Anschluss an den Zigarettenanzünder im Fahrzeug (Kabel ist fest mit dem Adapter verbunden). Dazu gibt es noch ein Faltblatt als Anleitung.
Fahrzeughalterung:
Mit gefällt die magnetische Variante des Go Live 1015 besser. Man kann das TomTom Go 400 zwar aus der Halterung herausschieben, das geht allerdings sehr schwer. Einfacher ist es da, den ganzen Saugnapf samt Halterungssystem und Navi abzunehmen.
Kabel:
Diesmal ist es ein Micro-USB-Kabel und keine Eigenentwicklung wie beim Go Live 1015 (das hat einen breiten, magnetischen Stecker auf der Unterseite). Das Go 400 hat auf der Rückseite den passenden USB-Port (und einen Kartenslot auf der Unterseite).
Akku:
Dieser ist klar fest verbaut und in meinen Augen nicht gerade leistungsstark, ohne Anschluss ans Bordnetz geht ihm bei längeren Touren schnell die Puste aus. Auch so, wenn das Gerät nicht benutzt wird, entlädt er sich nach meiner Ansicht zu stark – obwohl ich das Gerät ausgeschaltet habe und nicht in den möglichen Ruhezustand versetzt habe.
Bildschirm:
Mit 53 mm x 95 mm (entsprechend 108 mm sichtbarer Diagonale) ist das Display ausreichend groß, gegenüber dem Go Live 1015 kommt es nicht an (125 mm an Diagonale, sichtbar und damit viel größerer Fläche). Das Spiegeln der Oberfläche ist nervig, dank der Halterung kann das TomTom Go 400 dennoch so eingestellt werden, dass es passt. Abdrücke der Finger vom „Touchen“ lassen sich leicht mit einem einfachen Mikrofasertuch entfernen.
Die Touchgesten funktionieren ohne Tadel, der Bildschirm und das Gerät reagieren ausreichend schnell und gut.
Navigation:
Diese ist – wie ich es von meinem Go Live 1015 gewohnt bin – sehr gut. Fährt man Strecken mit gesperrten Straßen kann man die zwar nicht ausklammern, die Neuberechnung der Routen beim Verlassen der berechneten Pfade geht sehr schnell und problemlos. Die Ansagen kommen (einigermaßen) laut daher und sind verständlich. Yannick (Standardstimme) sagt dabei die Straßennamen mit an, was teilweise lustig klingt, dennoch funktioniert. Bei Autobahnausfahrten z.B. hilft einem das Navigationssystem mit der Darstellung der Fahrspuren, die man wählen muss. Bei unbekannten Strecken mehr als hilfreich. Das Kartenmaterial ist auch relativ neu, so kennt das Go 400 schon Strecken, die „erst“ neu gebaut wurden (ca. 1/2 Jahr alt).
Man kann zudem klar die POI als Ziel nutzen oder einfach so in die Karten zoomen, um bestimmte Straßen zu finden.
Leider hat man beim Go 400 ein anderes Menü als beim Go Live 1015, die Routenplanung findet sich unter „Suchen“, fand ich am Anfang etwas ungewohnt, man muss auch zum Eingeben des Ziels (eben über das Suchen) erst auf die drei Punkte tippen, bei meinem anderen TomTom reichte ein Tipper irgendwo auf dem Display. Dennoch lässt sich das Go 400 gut bedienen und man findet seinen Weg ohne Probleme.
Den gewünschten Ort kann man eingeben „wie man will“, d.h. entweder Ort zuerst und dann die Straße, das Go Live 1015 geht strikt nach Ort, dann Straße, dann Hausnummer vor. Dennoch konnte ich bisher alle Adressen problemlos eingeben, das „alte“ System finde ich dennoch ausgereifter.
Wer viel Nachts fahren muss, es gibt natürlich auch noch den Nachtmodus, in dem sich die Farbdarstellung ändert.
Eine Spracheingabe gibt es nicht, den „Live-Modus“ (Verkehrsinformationen für die Strecke) gibt es nur per gekoppeltem Smartphone, was ich nicht nutze (dafür habe ich das Radio, auch wenn dort die Informationen nicht so gut sind wie über TMC).
Mein Fazit:
Das TomTom Go 400 ist ein kleines und praktisches „Navi“, damit kommt man innerhalb Deutschlands (Europkarte ist installiert) gut überall hin. Warum ziehe ich aber einen Stern ab, wenn es gut ist? Das kommt jetzt: Eigentlich würde ich drei Sterne geben, wegen dem Updatesystem der Karte(n) bei TomTom. Man kann erstens keine zwei TomTom-Geräte unter einem Konto führen lassen und beide dann nacheinander per MyTomTom updaten (Updates gehen nur über das Internet) und zweitens dauert ein Update ewig. Ewig heißt: Bei meiner 32-Mbit-Leitung gut eine Stunde für das Herunterladen der Karte und dann nochmals einen gute Stunde zum Übertragen auf das TomTom. Dabei bricht die Verbindung zum TomTom gerne auch mal ab oder es hängt sich…
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| Kommentar als Link2nd September 2013 at 23:07
Anonymous says:
TomTom GO 400 Europe,
Als erstes stelle ich Euch die Frage: Was soll ein Navi denn in erster Linie machen?????????????? Rrrrrrrrrrrrrrrichtig. Von A nach B navigieren. Und das möglichst gut und schnell. Und das tut dieses Navi ohne Zweifel. Allerdings nur in Verbindung mit einem kompatibelen Smartphone (aber das wußte ich ja schon vorher). Anders kann man hier HD Traffic sonst leider nicht empfangen. Was nutzt mir heute schon das einfache TMC? Vor allem im Ruhrgebiet. Völlig veraltete Verkehrsmeldungen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Warum benutzt TomTom nicht auch schon die neue digitale Technik wie Garmin? Da kann man bei den neuen Navis bereits einen digitalen Verkehrsfunkempfänger dazukaufen der die Verkehrsmeldungen über die digitalen Radiosender empfängt. Das geht schneller als mit einer SIM-Karte und ist nahezu genau so gut und umfangreich. Stören tut mich auch das man für Zwischenziele auf der Route erst zig mal auf dem Navi rumtippen muß um, z.B. einen McDonalds unterwegs mal eben anzusteuern. Das geht einfacher. Außerdem ist es ja auch gefährlich so was während der Fahrt zu machen. Was mich allerdings noch mehr stört ist das man einen vorausliegenden Streckenabschnitte nicht sperren kann wenn z.B. die Straße wegen Bauarbeiten nicht befahrbar ist und das die Stimme recht leise ist. Auch wenn man den Lautstärkeregler ganz aufdreht. Ich fahre ein älteres Auto und wenn man bei dem das Fenster ein Stückchen unten hat und das Radio läuft, dann hört man den Yannick kaum noch. Und wißt Ihr was? Trotzdem bekommt das Navi 4 Sterne von mir. Und zwar weil es genau das macht was ein Navi machen muß. >> Mit HD Traffic in Echtzeit navigieren. Und das gut und sicher. << Alles andere sind doch Kinkerlitzchen. Herausheben möchte ich die klaren und deutlichen Ansagen der Straßen. Ich habe schon sehr sehr viele Navis gefahren, aber noch keins das die Straßennamen so perfekt ausspricht. Selbst schwierigste Namen wo man selbst schon Probleme mit der Aussprache hat. Das ist wirklich Klasse. Ich hoffe darauf das das Eine oder Andere Future noch per Update nachgeliefert wird (am besten die, die ich angesprochen habe) ansonsten wirklich Klasse das Navi. Und an alle Nörgler sei noch gesagt: Laßt doch einfach die blöden und nichts könnenden Navis aus dem Auto raus und nehmt wieder eine Karte in die Hand. Dann braucht Ihr auch nicht mehr meckern.
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| Kommentar als Link2nd September 2013 at 00:05