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Preis:
Frank Nau "Frank" says:
Top Ware. Sehr gut verarbeitet,
Bestellt am 12.12. Paket erhalten am 23.12.13.
Aber ansonsten sehr schön.
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23rd Januar 2015 at 09:22
Kathrin Klar says:
5 Sterne,
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23rd Januar 2015 at 10:06
Martin M. says:
Raspberry Pi im Bundle mit Gehäuse und Wlan Adapter,
In dem Bundel sind, wie es der Produkttitel sagt, folgende Artikel enthalten, die ich folgend genauer beschreiben werde:
– Raspberry Pi
– Kunststoffgehäuse
– Wlan Adapter
__Raspberry Pi__
Wie auf dem Artikelbild zu sehen, ist das erhaltene Raspberry Pi ein Model B in der Revision 2 mit 512MB Arbeitsspeicher. Es hat die typischen Schnittstellen:
– 2xUSB 2.0,
– 10/100Mbit Ethernet,
– HDMI,
– Composite Video,
– 3,5mm Stereo-Audio
Ganz raspberry-typisch wird bei dem Bundle kein Netzadapter oder Kabel der Platine mitgeliefert, sodass diese separat erworben werden müssen. Ich habe meinen Raspberry an diesem DLink USB Hub D-Link USB 2.0 4-Port Hub angeschlossen, was auch super funktioniert.
Hier ein Ausschnitt aus dem Befehl „cat /proc/cpuinfo“ für die, die es ganz genau wissen wollen:
Processor : ARMv6-compatible processor rev 7 (v6l)
BogoMIPS : 697.95
Features : swp half thumb fastmult vfp edsp java tls
CPU implementer : 0x41
CPU architecture: 7
CPU variant : 0x0
CPU part : 0xb76
CPU revision : 7
Hardware : BCM2708
Revision : 000d
__Gehäuse__
Das Kunststoffgehäuse ist meines Erachtens einfach und schlicht. Man kann hier nicht viel an großen Design erwarten und es entspricht auch ganz dem, das auf dem Bild zu sehen ist. Es ist identisch mit diesem Artikel:Clear Transparent Case Box-behuizing voor Raspberry Pi Computer door SB-component. Bastlern wird das Gehäuse besonders gefallen, da es die notwendigen Öffnungen für die Steckverbindungen der Platine ebenfalls freihält, sodass alles gut zu erreichen und verbinden ist.
Das Raspberry Pi wird in das Gehäuse eingesteckt und sitzt dann bombenfest in der Verkleidung. Eine Verschraubung oder das Verkleben des Raspberrys ist nicht notwendig. Ich hatte ein paar kleine Schwierigkeiten den Mini-PC in sein neues Haus zu stecken, da die Platine sehr gleichmäßig hineingedrückt werden muss. Ist dieses aber geschafft, wackelt nichts mehr.
__Wlan Adapter__
Der mitgelieferte Wlan Adapter entsprach nicht dem abgebildeten Artikelbild. Statt einem Mini Wlan-Stick kam ein einfach nur etwas kleinerer Wlan-Stick mit 150Mbit nach Hause. Er kommt dem folgenden Artikel äußerlich sehr nahe: MARUSYS VU 150 Mbps Wireless USB Adapter bk.
Der Adapter hat einen Ralink-Chipsatz (Ralink Technology, Corp. RT2870/RT3070 Wireless Adapter) und ist prinzipiel schon in Wheezy eingebunden. Allerdings hatte ich so meine Probleme den Wlan-Stick zum scannen der erreichbaren Netzwerke zu bringen. Mit dem typischen Befehlen „iwlist scan“ und „iwlist wlan0 scan“ kam leider immer wieder die Antwort, dass keine Netzwerke in der Umgebung zu finden sind. Erst, als ich den sudo-Befehl hinzu tat (sudo iwlist scan), wollte der Adapter Netze finden. Und das tat er dann auch sehr gut.
__Fazit__
Wenn man sich seinen ersten Raspberry Pi anschafft und sich um die Auswahl eines geeigneten Gehäuses und Wlan-Adapters nicht sorgen möchte, dann kann man ohne großes Zögern auf dieses Bundle zurückgreifen. Preislich ist man mit diesem Bundle auch gut gelegen, wenn im Einzelnen für das Raspberry ca 38€, für das Gehäuse 8€ und einen Wlan-Stick mit 7€ kalkuliert wird. Beachtet werden muss allerdings, dass Netzadapter, SD-Karte und Co separat gekauft werden müssen.
Wer sich aber auf den abgebildeten Wlan-Adapter in Minigröße freut, der sollte sich lieber woanders umschauen. Dafür gibt es dann auch einen Stern weniger.
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23rd Januar 2015 at 11:02
Rudi says:
Gutes Starter Kit mit Gehäuse als Schwachstelle,
Einsatzmöglichkeiten und Performance des Raspberry Pi („Raspi“) sollen in meiner Rezension nicht das Thema sein – wer ein Raspi in Betracht zieht weiß meistens schon was es zu leisten vermag und was er damit anfangen möchte. Das Raspi ist immer von gleich exzellenter Qualität, im Netz finden sich unzählige Rezensionen zum Raspi für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien. Im Unterschied zu den bisherigen eher umfangreicheren Rezensionen kann man diese hier als Update verstehen – es ist Dezember 2014 und das Kit wird mit einem Raspberry Pi Modell B+ ausgeliefert.
Das Raspi das ich hier gekauft habe ist nun schon mein drittes, zwei Raspi Modell B habe ich schon länger im Einsatz. Dabei habe ich die Komponenten mal einzeln, mal in einem Starter Kit gekauft – daher kann ich auch etwas zu diesem Kit im Vergleich zu anderen Kits bzw. zum Einzelkauf sagen.
Zunächst: Mir wurde das Starter Kit von Vilros geliefert, es kann durchaus sein, dass ihr leicht abweichende Komponenten erhaltet. Das ist ganz normal: Amazon fasst sehr ähnliche Produkte verschiedener Lieferanten zu einem zusammen. Welches ihr schließlich erhaltet ist Zufall.
Das „Complete Starter Kit“ besteht aus folgenden Komponenten:
– Raspberry Pi Modell B+
– Durchsichtiges Gehäuse mit allen notwendigen Aussparungen, auch mit denen für Bastler (d.h. inkl. GPIO, Kamera und Display), gebranded mit „Vilros“
– 3 Kühlkörper für CPU/GPU, USB-Controller und Spannungswandler
– WLAN-USB-Adapter nach 802.11b/g/n; Größe: nano (ca. 0,5 cm Länge); Chip: Realtek RTL8188CUS; Gebranded mit „Vilros“
– Netzteil mit 5V, 2.000 mA
– 8 GB Kingston Micro-SDHC Speicherkarte (Class 10)
– 1,5 Meter HDMI-Kabel
Mein Fazit – für Lesefaule noch vor den Details:
Das Raspi selbst ist exzellent wie immer, einen Stern Abzug erhält das Kit aber für das unpräzise verarbeitete Gehäuse. Diverse Kleinigkeiten führen zu einem weiteren Stern Abzug, der aber durch die unerwartete Marken-Speicherkarte (Class 10) z.T. wieder wett gemacht wird. Ergebnis: 3 Sterne Plus.
Wer ein günstiges Kit für das Raspi sucht wird mit dem „Complete Starter Kit“ im Kern zufrieden sein. Es liegt auf ähnlicher Höhe wie andere Kits, komplett falsch kann man damit nichts machen. Wer die Komponenten lieber einzeln kauft wird 5-10 Euro mehr zahlen, wer gleichzeitig bessere bzw. leistungsfähigere Komponenten wünscht, wird 10-20 Euro oben drauflegen müssen. Die unpräzise Verarbeitung des Gehäuses ist schade und dessen Optik eher etwas für Bastler oder diejenigen, die ihr Raspi sowieso verstecken möchten. Wer das Raspi als vorzeigbares HTPC nutzen möchte wird mit dem enthaltenen Gehäuse aber wohl nicht ganz glücklich. Die übrigen Komponenten sind Standardware.
# Raspberry Pi:
Das Raspi kommt im üblichen Karton und anti-statischen Beutel. Wie eingangs erklärt möchte ich zum Raspi selbst nicht viel sagen – auch im „Complete Starter Kit“ ist es einwandfrei wie immer. Geliefert wird ein Modell B+. Ein kleiner Tipp: Im Gehäuse und mit Kühlkörpern ist Overclocking auf „Medium“ (900 MHz ARM, 333 MHz Core, 450 MHz SDRAM und Over-Voltage von 2) unproblematisch, die Temperatur der Platine bleibt auch unter Volllast unter dem allgemein als gut angesehenen Grenzwert von 70 °C.
# Gehäuse:
Das Gehäuse ist die große Schwachstelle dieses Kits und verdient leider mindestens einen Stern Abzug, eher mehr. Gehäuse für das Raspi sind immer knackig eng und die Platine muss mit Kraft ins Gehäuse befördert werden – das ist ganz normal. Bei diesem Gehäuse merkt man aber leider sofort, dass bei der Fertigung nicht die notwendige Präzision eingehalten wurde.
Der notwendige Abstand zum Gehäuseboden wird mit kleinen Plastikzapfen erreicht, die im oberen Bereich schmaler sind. Offensichtlich sollen diese genau in die Bohrlöcher des Raspi passen und die Platine so nochmals fixieren. Leider wurde hier nicht präzise genug gearbeitet: Zwei der vier Zapfen sind um den Bruchteil eines Millimeters verschoben, wodurch diese schlicht nicht in die Bohrlöcher des Raspi passt. Dadurch sitzt die Platine etwas zu hoch im Gehäuse, steht unter Spannung und ist leicht gebogen, was den Zusammenbau nochmals erschwert.
Der Gehäusedeckel wird auf einer Seite eingehängt und unter Spannung zusammengepresst. Die Aussparung einer der Zapfen musste ich mit einem Schraubenzieher etwas weiten, andernfalls hätte das nicht gepasst. Die Aussparung für den Klinkenstecker (analog Audio & Video) ist um ca. 1 mm zu weit in Richtung der LAN-Buchse verschoben – dadurch sitzt der Anschluss unter Spannung im Gehäuse. Auch die…
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23rd Januar 2015 at 11:09
RedNose says:
Starter Kit mit leichten Anfangsschwierigkeiten,
Ich habe das oben erwähnte Starter Kit gekauft, um mich mal etwas mit der Programmierung zu beschäftigen. Bis jetzt habe ich nur Erfahrung mit HTML und keine Erfahrungen mit Programmiersprachen für „Hardware“
Zum Kit (kam in einem Karton verpackt bei mir an) an sich:
– Raspi B+ (Lag zusätzlich in einem Karton
– Netzteil (ANU-050200AH) 5V / 2A
– Kingston Micro SDHC – Karte 8GB (UHS-I Klasse 10, wohl mit BS NOOBS => nicht getestet; kein Adapter, in einem Kunstoffkästchen)
– zwei Kühlkörper (nicht verwendet, in einem Beutel)
– Gehäuse (bis jetzt nur den „unteren Teil“ verwendet, in Luftpolsterfolie – Beutel)
– Vilaros USB WLAN – Adapter (802.11b/g/n, nicht verwendet, in einem Karton)
– HDMI – Kabel (nicht verwendet => eigenes Kabel lag schon am Monitor)
– Beutel mit 10 x roter LED, 10 x gelber LED und zwei Taster (alles lose im Beutel)
– Beutel mit Wiederstände 330 Ohm (nicht gezählt, alles lose im Beutel)
– Beutel mit Wiederstände 10k Ohm (nicht gezählt, alles lose im Beutel)
– Steckbrett (um einfache Schaltungen zu machen)
– diverse Kabel (jedoch alle männlich – männlich; also nur Stecker auf beiden Seiten, mit Kabelbinder zusammen gebunden)
– Adapterkabel um von einem USB – Port Strom abzugreifen mit vier Buchsen (Kabelfarben: Schwarz, Rot, Weiß und Grün)
– kurzes IDE – Flachbandkabel (wie früher im PC, nur in sehr kurz)
– Adapter „P1 Vilros“ 40 Pin auf „IDE“
(die beiden letzten Artikel sind wohl um die GPIO – Pins nach außen (aus dem Gehäuse Oberteil) raus zu führen
Der Rasperry (RPI) paßt (meiner Meinung nach) recht gut in das Gehäuse. Das die Pins vom Unterteil nicht in die Bohrungen vom RPI gehen, sondern auf die „Auflagen“ (also die braunen Stellen vom grünen Board), finde ich als akzeptabel. Auch geht der RPI etwas schwer in das Gehäuse. Aber damit ist er wenigsten fest mit dem Gehäuse verbunden.
An alle Anschlüsse kommt man gut ran. Die seitlichen Anschlüsse liegen im Unterteil frei, die Anschlüsse für die Erweiterungen (GPIOs, Kamera und Sound) sind im Oberteil frei gehalten. Bei den Aussparungen im Oberteil kann ich aber nicht sagen, ob diese auch ausreichend sind, da ich das Oberteil nicht verwenden werde. Zumindest im Moment nicht.
Den RPI verwende ich mit einer anderen Speicherkarte und einem anderen Betriebssystem. Ich verwende „Wheezy“ auf einer „Intenso“ 16 GB Karte. Beides läuft bei mir ohne Probleme.
Ich habe mir auch zusätzlich ein Buch (Raspberry Pi Einstieg, Optimierung, Projekte) gekauft, um zu erfahren, was ich mit dem RPI machen kann.
Unter anderem war auch ein Beispiel dabei, wie man mit den GPIOs LEDs in Abhängigkeit vom Speicherzustand zum leuchten bekommt. Nun habe ich das Board entsprechend bestückt (war ja eigentlich alles dabei) und wollte dann (wie im Buch beschrieben) den „Strom“ von den GPIOs „abgreifen“. Da ist mir erst aufgefallen, das die Kabel auf beiden Seiten PINs haben. Ich dachte mir, da must du aber mal schnell andere Amazon – Kunden waren und habe angefangen diese Rezension zu schreiben.
Jetzt ist der „Groschen gefallen“, was das mit dem kurzen IDE – Kabel auf sich hat!! Das Kabel ist nämlich der Adapter um von den GPIOs auf die beigelegten einzelnen Kabeln zu verbinden! Ist ja auch Logisch, da das IDE – Kabel 40 Adern, und der GPIO 40 PINs hat!
Das ist mir vorher aber so was von gar nicht aufgefallen….
Und für alle, die wie ich, die PINs 1 & 2 (3,3V & 5V, leider auf dem Board nicht beschrieben) auf den GPIOs suchen: das sind die beiden PINs auf der Seite zum Cardreader. PIN 12 ist der PIN, der dann in Richtung Stromversorgung ist. Wenn die GPIOs mit dem IDE – Kabel aus dem Gehäuse geführt werden sollen (was bei den Einzelkabel m-m Sinn macht) ist zu empfehlen, wie früher am PC die rote Ader vom IDE – Kabel auf PIN 1 zu setzen. Am IDE – Kabel ist dann der PIN1 auf der Seite mit der „Nase“.
Zum Rest von dem Kit (WLAN – Adapter, SDHC – Karte mit BS usw.) kann ich nicht sagen, da ich es (bis jetzt) nicht gebraucht habe.
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23rd Januar 2015 at 12:01
B. Schwarz says:
perfekt,
Der orangefarbige Schlauch geht auch nach vielen
Anwendungen wieder zurück in den spiralförmigen Urzustand.
Auch das Manometer misst perfekt.
Die volle Punktzahl, weil sämtliche Teile nach vielen
Anwendungen absolut dicht sind.
Grüßle
Bernd
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23rd Januar 2015 at 12:52
Gingerbread Man says:
Druckluft-Set,
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23rd Januar 2015 at 13:49
Limo says:
Günstig und gut….,
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23rd Januar 2015 at 14:18
Valentin Lahr says:
Zu Frage Nr. 2: Ich würde einen Verlaufsfilter empfehlen. Allerdings als
Filtersystem, damit man ihn individuell bewegen kann!
Vielleicht hilft das ja
23rd Januar 2015 at 15:14
Draye says:
+Benjamin Jaworskyj was sind ND-Filter und wie funktionieren die?
23rd Januar 2015 at 15:57
Clippings Daniel Mare says:
Hallo Arbeitest neben bei
oder sind Fotos deine Arbeit?
23rd Januar 2015 at 16:18
Stefanie Fontana says:
hy ben, eine frage habe mir gerade ein 50-200mm objektiv gekauft habe
leider erst jetzt bemerkt das, es keinen bildstabilisator hat muss ich
jetzt immer mit stativ fotografiern oder gibt es andere möglichkeiten.?
23rd Januar 2015 at 17:08
Jens Zieglowski says:
Mal wieder ein sehr gutes Video!
Deine Aussage zum natürlichen Licht kann ich nur teilen….nutze es auch zu
80%.
Daumen hoch!
23rd Januar 2015 at 17:11
Sabrina Niehoff says:
Polfilter brauch ich nur bei Aufnahmen von Brillenträgern , da hilft es
super gegen die Spiegelung.
23rd Januar 2015 at 17:47
Techniklike says:
Gibt es einen Modus, mit dem ein Foto gemacht wird, wie es gerade das
Menschliche-Auge sieht ?
23rd Januar 2015 at 18:42
Marius Bonnefous says:
hallo Ben
Ich habe eine Frage. Gleich habe ich Geburtstag und möchte mir eine DSLR
Kamera kaufen. Ich bin unschlüssig, ob ich mir die nikon d3100 oder canon
eos 1100d kaufen soll. Beim Nikon Modell es einen Guide Modus, bei der
1100d nicht. Braucht man ihn wirklich?
Und soll ich mir canon kaufen, weil du canon hast. Wie kommst du zurecht
mit canon?
Ich würde mich über eine Antwort freuen
Lg M
23rd Januar 2015 at 19:09
René Schulze says:
Um den hintergrund dunkler wirken zu lassen und das Model im Vordergrund
gut belichtet, würde ich einen Grauverlaufsfilter verwenden.
23rd Januar 2015 at 19:31
Benjamin Jaworskyj says:
Eure Fragen und meine Antworten
23rd Januar 2015 at 20:00
FunzoneGermany says:
Super Ben einfach geil deine Videos, hab schon lannge nach einem SOO gutem
Channal gesucht, ich hätte da ein paar Fragen da ich mir dei Canon EOS 700D
zugelet hab…es wäre super wenn du mir da etwas helfen könntest 😀 Danke
im Vorraus
23rd Januar 2015 at 20:02
Jin G says:
Am liebsten lässt er die Fotos Natur wenn ich mich richtig erinere.
23rd Januar 2015 at 20:21
Sarah Wi says:
Lohnt es sich die Canon 600D für den Urlaub zu versichern und muss man
diese bei dem Zoll melden?
23rd Januar 2015 at 21:19
uzzukuku says:
Hi Ben was ist denn ein ND-Filter ? Falls ich das richtig verstanden habe !
23rd Januar 2015 at 21:46
meFisttoU says:
unql: die verstaubende XBox im Regal ql: das video :>
23rd Januar 2015 at 22:14
Julian Höck says:
Hey Ben Ist ein hochwertiges, leichtes Carbon-Stativ notwendig? Oder tut es
auch mein über 2kg schweres Alu-Stativ? Ist halt nicht so angenehm zu herum
tragen aber günstiger. Gruß
23rd Januar 2015 at 22:51
floheit7 says:
Was hältst du von der sony alpha 58? Oder sollte ich doch lieber die 600d
nehmen? Danke schonmal im voraus 🙂
23rd Januar 2015 at 22:56
SuperSommerSonne says:
wie sortierst du eigentlich deine ganzen fotos? mit picasa oder sowas?
23rd Januar 2015 at 23:17
ZweiNeunDrei says:
Dein Videos sind BESCHTE Benjamin
23rd Januar 2015 at 00:03
Jole Wifi says:
Meine Meinung zu den Schutzfiltern: Nehmen dir nur wertvolles licht weg und
ein Krazer in der Linse sieht man fast nie auf dem Bild.
23rd Januar 2015 at 00:37
daniel rocky says:
hayy ben, mich würde interessieren was du mit deinen fotos machst, also ob
du dir die entwickeln lässt oder ob du sie auf dem Pc hortest. falls das
zweite der fall ist… hast du einen tipp mit welchem Programm man Bilder
am besten ordnen und bearbeiten kann? oder ob du es einfach unter eigene
bilder speicherst danke im vorraus 🙂
23rd Januar 2015 at 00:45
95Coaster says:
Zur 2. Frage, also an Eleni Bo : Eventuell könnte ein Grauverlaufsfilter
weiter helfen, bei dem kannst du das Bild oben dunkler machen, dann wird
der Himmel besser. !
23rd Januar 2015 at 01:35
Farathus says:
Hey Ben, ich fliege im September für 12 Tage nach New York. Dafür wäre ein
Superweitwinkel natürlich grandios. 600 Euro ist aber auch ein Wort. Hast
du mal erfahrungen mit einem Weitwinkel-transformer gemacht, den man auf
ein normales Objektiv schraubt um die Brennweite zu verringern?
23rd Januar 2015 at 02:18
Lena s says:
Danke für die Beantwortung meiner Frage ^^
23rd Januar 2015 at 02:41
spezi850 says:
Wir haben eine Busreise in der USA gemacht. Da war der Polfilter nicht zum
wegdenken da ich viele Bilder durch die scheibe gemacht habe und die
Spieglung der scheibe zu 95% wegbekommen habe.
23rd Januar 2015 at 03:09