Objects I Use(d): The Suicide-Committing Jawbone Jambox
Yesterday I had to retire one of my well-used, much-appreciated, everyday objects and figured I'd give it a postmortem, covering what I liked and didn't like about this product design. It's the Jambox, the portable wireless Bluetooth speaker famously …
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- Der kabellose Designlautsprecher Jambox von Jawbone überzeugt durch deinen HiFi-Klang bei einer Leistung von 85db
- Drahtlose Übertragung von Audiodaten von vielen Bluetooth-Geräten direkt an den Lautsprecher
- Integriertes Mikrofone für Telefonkonferenzen
- Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden für unbegrenzten Musikgenuss
- Lieferumfang: Jawbone Jambox Black Diamond Bluetooth-Lautsprecher
Jawbone Jambox schwarz, Neuware vom Fachhändler
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http://bit.ly/BigJambox – Jawbone bringt mit der BIG JAMBOX den großen Bruder zum Erfolgsschlager der JAMBOX, welche Ende 2011 für großes Aufsehen gesorgt ha…
Video Bewertung: 4 / 5
- Übertragung von digitalen Medien von jedem beliebigen Bluetooth-Gerät
- Durch die Verbindung mit MyTALK, können exklusive Funktionen, Apps und Software-Aktualisierungen heruntergeladen werden
- Integriertes Mikrofon, dadurch verwendbar als Freisprechanlage für Anrufe und Videochats mit Skype®, GoogleTalk® und FaceTime®
- LiveAudio-Technologie ermöglicht einen spürbar klaren 3D-Klang
- Lieferumfang:JAMBOX 60″ Micro-USB-Ladekabel, 12,5″ Micro-USB-Ladekabel, 36″ 3,5 mm Stereokabel, Netzteil, Benutzerhandbuch
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oluv says:
Leicht enttäuschend, wenn man es mit dem „Original“ vergleicht,
Die Jambox basiert akustisch mehr oder weniger auf der selben Basis wie der FoxL von Soundmatters. Beide Lautsprecher sind mit speziellen von Soundmatters eigens entwickelten „Twoofern“ bestückt, die nicht nur für die Höhen zuständig sind, sondern auch mit niedrigen Frequenzen schwingen können. Um die Basswiedergabe zu verbessern (ein Bassreflexkanal wäre bei solch einem kleinen Gehäuse viel zu lang) treiben die Twoofer zusätzlich auch einen eigenen hinten angebrachten Passivradiator an, der die Masse des eingebauten Akkus „missbraucht“, um auf die richtige Frequenz getuned zu werden.
Das ganze System ist ziemlich beeindruckend, da es bei kleinstem Gehäuse einen dennoch vollen Klang erlaubt, zusätzlich prahlt Aliph für die Jambox ein steiferes verbessertes Gehäuse verwendet zu haben, das auch besser als das von Soundmatters klingen soll.
Nun, ich habe beide Geräte vor mir und kann mit Sicherheit sagen, dass der Foxl besser klingt. Nur bei wirklich hohen Lautstärken kommt der Foxl etwas früher an sein Limit, wo die Jambox doch noch halbwegs erträglich klingt. Die Unterschiede sind jedoch nicht derart gross, denn beide klingen bei hoher Lautstärke nicht wirklich überzeugend.
Das Besondere am Foxl ist, dass er extrem klein ist, und auch in einer Hosentasche Platz hat. Dass Soundmatters es geschafft hat, bei dieser Gehäusegröße eine solch beeindruckende Klangfülle zu packen, ist wirklich überraschend. Die Jambox klingt nicht besser, im Bassbereich sogar schwächer, ist aber bereits erheblich größer. Das Gehäuse von der Jambox ist vor allem deutlich dicker, die Jambox schnell mal in die Hosentasche zu packen ist beinahe nicht mehr möglich. Soundmatters hingegen hat versucht den Foxl wirklich so klein wie möglich zu gestalten. Dass der Foxl sogar besser als die Jambox klingt, hat mich dann doch ziemlich überrascht.
Die Jambox klingt im Bassbereich flacher, vor allem bei leisen Lautstärken klingt sie etwas blass und wenig beeindruckend, auch bei den Mitten ist der Foxl klarer, er klingt irgendwie runder und ernstzunehmender, aber auch angenehmer und kann sich bei leisen Lautstärken besser behaupten. Der Foxl klingt bei normalen Lautstärken direkter und teurer. Vor allem die bassseitige Abstimmung ist beim Foxl besser gelungen.
Die Jambox hat auf jeden fall das ansprechendere und benutzerfreundlichere Design: zwei große Lautstärketasten an der Oberseite sowie die Rufannahmetaste, ein Einschaltknopf an der Seite, der gleichzeitig fürs Pairing verwendet wird, das wars. Beim Foxl sind die Lautstärketasten hinten, der Pairingknopf vorne, ein USB-Anschluss rechts, der Stromanschluss links usw. Das ganze wirkt beim Foxl etwas chaotisch. Ich habe mir sowieso angewöhnt die Lautstärke direkt am Zuspieler zu regeln. Der Foxl hat von Haus aus eine relativ hohe Basislautstärke, sodass ich beim Zuspieler nie ans Limit komme, da dies bereits zu laut ist, bzw der Lautsprecher bereits verzerrt. Die Jambox merkt sich übrigens die zuletzt gewählte Lautstärke auch nach dem Ausschalten, sodass hier die Lautstärketasten tatsächlich Sinn machen.
Vom Akku spielen beide Foxl und Jambox ähnlich lang, ich habe bereits beide deutlich über 10 Stunden bei höherer Lautstärke betrieben, wobei ich Bluetooth nicht verwendet habe.
Was mich besonders gestört hat, sind die unnötigen Geräusche oder Ansagen, die die Jambox in gewissen Situationen macht. Die Ansagen kann man deaktivieren oder die Stimmen tauschen, benötigt dazu aber ein Mytalk-Konto bei Jawbone und muss das Gerät am Rechner anhängen. Leider kann man die einschalt/ausschalt Töne nicht komplett ausschalten. Diese ertönen immer in der vollen Lautstärke. Wenn man die Jambox mal am Abend oder in der Nacht verwenden will, muss man damit rechnen, dass der Lautsprecher beim Einschalten kurz losplärrt, für mich völlig unverständlich.
(Nachtrag: mit dem letzten Software-Update über Mytalk kann man mittels einer Tastenkombination das Gerät nun auch ohne Ton ein/ausschalten)
Die Bluetooth-Verbindung funktionierte auf Anhieb mit allen Geräten, die ich ausprobiert habe. Die Klangqualität lässt natürlich etwas nach, im Vergleich zur Verbindung mit Kabel. Wer wirklich beste Qualität haben will, wird wohl das altmodische Kabel verwenden müssen, Bluetooth klingt nämlich teilweise wie ein stärker komprimiertes MP3-File. Mitgeliefert ist übrigens auch ein längeres stylisches und farblich abgestimmtes Flachkabel mit 3,5mm Klinke vorn…
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22nd September 2014 at 09:06
Robin "FlyerTuck" says:
Super-Sound, aber….,
Ich war lange auf der Suche nach einem kleinen Brüller. Jetzt habe ich ihn und bin soweit zufrieden (Disclaimer: ich habe ihn bei der E-Bucht ersteigert).
++ Form und Design sind gut, das Ding liegt gut in der Hand, steht gut aufgrund der Gummierung, macht einen soliden Eindruck und passt gut in die Tasche.
– Vorder- und Rückseite sind nicht gut auseinanderzuhalten
++ Klang und Lautstärke sind hervorragend, wirklich ganz hervorragend!
+ Freisprecheinrichtung funktioniert (im Gegensatz zur Konkurrenz, siehe meine anderen Rezensionen)
+ zwei hochwertige USB-Kabel (ein langes und ein kurzes), Netzteil, Klinkenkabel und Transporttasche sind dabei
– komische Transporttasche (überdesignt)
– Verpackung ist sehr aufwendig (Plexiglas)
++ Standardkonformes Micro-USB zum Laden (yay! weniger Kabelsalat!!)
+ upgrade und Konfiguration via USB funktioniert gut
+ Akkulaufzeit ist gut, Akkustand in der Menüleiste des iPhone erkennbar
Trotzdem ein Stern Abwertung:
– Preis ist doch sehr hoch
— nervige Geräusche beim Ein-, Ausschalten, Akkuwarnton, etc (beim Headset ist das ja noch einzusehen, aber beim Lautsprecher nervt es einfach nur!!!)
Also abgesehen von dem Gelabere kann ich das Ding wirklich empfehlen.
Schöne Grüße!
EDIT
die Firma Jambone hat ein Update herausgebracht, das sich mit dem USB-Kabel auf den Lautsprecher übertragen lässt. Damit lassen sich die nervigen Töne ausschalten – ein Lautsprecher mit „silent mode“, eigentlich paradox, aber es funktioniert und damit kann ich die Jambox auf fünf Sterne heraufstufen!
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22nd September 2014 at 09:40
997 says:
Super Klang…verstehe Kritik nicht,
Wenn man die Größe berücksichtigt, ist der Klang fast erstklassig. Gerade Dancemusic (Trance, House, Disco, Pop, etc.) kommt gut rüber, die maximale Lautstärke ist, bevor es unangenehme Resonanzen gibt, ausreichend.
Man kann damit einen ca. 20-30 qm großen Raum ausreichend laut mit gutem Klang versorgen, was will man mehr?
Der Akku hält relativ lange(ein paar Stunden Dauerbetrieb sind drin), der Empfang des iPhone/iPad Signals ist sehr gut, auch in einem anderen Zimmer in ca. 6-7 m Entfernung ist der Klang noch einwandfrei.
Man kann die Jambox auch als Freisprecheinrichtung nutzen, was den Nutzwert noch zusätzlich erhöht.
Die Kritik an diesem kleinen „Wunder“ verstehe ich überhaupt nicht.
Nochmals: Das Ding ist sehr sehr klein und dafür sind Klang und Akkulaufzeit einfach nur Spitze.
Als Sonos Play 5 und Bose SoundDock Besitzer, habe ich einen guten Vergleich.
Ich liebe meine Jambox und mein Sohn hat sich ebenfalls eine zugelegt.
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22nd September 2014 at 10:00
Blade Runner says:
Der beste Klang/die beste Optik in der Größenklasse,
Lösung für den Betrieb im Urlaub, auf Geschäftsreisen und auf der Terasse.
Hier habe ich natürlich auch z.B. die Bose-Lösungen ins Auge gefasst.
Man muss bei der Kaufentscheidung bereits abwägen WLAN-fähig oder Bluetooth.
Beide Lösungen in einem Gerät habe ich bislang bei keinem Hersteller gefunden.
Letztlich war ich zumindest schon mal soweit, dass mir Bluetooth am Wichtigsten
war. Denn, unterwegs gibt es kein eigenes WLAN! 🙂 Aber, so gut wie alle
mobilen Geräte von mir haben Bluetooth.
Die älteren Audio-Geräte kann man übrigens über einen kleinen Dongle Bluetooth-fähig
machen; Kostenpunkt ca. 25€ (es wird der Kopfhörer-Ausgang/Line-Out zum Dongle
verbunden/der Dongle hat eine eingebauten Akku, der sehr lange hält).
Durch reinen Zufall bin ich neulich auf die Jamboxen in einem Telekom-Shop
aufmerksam geworden; ich kannte die Produkte vorher überhaupt nicht.
Dort spielte sowohl die kleine Jambox als auch der größere Bruder Big Jambox.
– Hier sei kurz bemerkt: ich habe mir letztlich beide Modelle spontan zugelegt –
Die Optik der Jamboxen: man wird sofort an einen großen Lego- oder Duplo-
Baustein erinnert. Ein eher ungewöhnliches Design im Vergleich zu den
vielen anderen Lösungen/Herstellern. Mich hat das Design auf Anhieb sehr
angesprochen.
Das Gehäuse-Material fühlt sich fast Gummi-artig an, was zum einen
festen Stand sorgt und vor allem Vibrationen/Schwingungen/Rutschen
– egal auf welchem Material plaziert – verhindert.
Diese winzige Box hat ein ziemliches Gewicht, was für eine aufwendige
Verarbeitung und Technik spricht.
Ich war sofort begeistert, welcher satte Sound aus der Big Jambox kam!
Hier wurde aus meiner Sicht das maximal Mögliche aus der Gehäusegröße
herausgeholt. Mir fiel sofort das sehr breite und fast audiophile Klangbild auf.
Man fragt sich direkt, wie das technisch gelöst wurde. Jawbone
nennt das „Live-Music“.
Der Bass ist natürlich nicht so tief, wie aus einer Heimanlage oder einem
großen „Ghettoblaster“. Dennoch wurde aus meiner Sicht das maximal mögliche
herausgeholt, was sehr beeindruckt.
Mir war bereits nach wenigen angespielten Musik-Titeln klar, dass der Sound
deutlich mehr überzeugt als die Lösungen/vergleichbaren Produkte von Bose.
Mich überzeugten auch die Features und das Konzept mehr als die/das von Bose.
Z.B. lassen sich die Geräte über die Bedientasten oben leicht steuern.
Das Gerät ist zudem ein echter Eyecatcher.
Preislich zieht die Big Jambox mit den Bose-Lösungen fast gleich.
Ich kann nur empfehlen, sich diese Box man im Vergleich anzuhören.
Auf Anhieb war ich überzeugt und die Kaufentscheidung klar.
Von der Verpackung angefangen über Zubehör und der Box selber,
ist das Preisleistungsverhältnis als angemessen einzustufen.
Das Bluetooth Pairing klappte auf Anhieb mit allen Geräten.
Besonders hervorzuheben ist, dass man Online das Produkt via
USB-Kabel einstellen und updaten kann.
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22nd September 2014 at 10:47
Bernd says:
Das Teil ist der Hammer !!,
– connecten , ist ein Kinderspiel
– Sound haut einen um
– Lautstärke, bekommt ohne Probleme einen kompletten Raum beschallt ( unterhalten wird schwer)
– Raumklangmodus, für anspruchsvolleres hören wirft eine Art Dolby Sound heraus
– kann Handygespräche annehmen und dient als Gegensprechanlage
– ist durch Softwareupdates lern- und Erweiterungsfähig
– Akku, ist belastbar laut Hersteller ( ca. 10-13 Stunden Hammer !)
– die Bluetooth-Funktion ist auch ein sehr tolles Feature . Reichweite bei mir ca. 8 – 10 m
Fazit : was aus diesem vermeintlich kleinem Ding herauskommt und was es leistet ist Wahnsinn .
Der Preis / Leistung ist Top !
Ich würde mir immer wieder die Big Jambox zulegen !
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22nd September 2014 at 11:00
Jannis Blankenhagen says:
Bose kann nach hause gehen !,
Achtung ! Das Gerät muss richtig aufgestellt werden, damit es den ultimativen Sound entfalten kann. Da der zweite Basstraler irgendwie nach hinten strahlt, sollte man das Ding ca. 10-20 cm vor eine Wand o.Ä. stellen. Der Schall kommt relativ gerichtet aus der Kiste, also sollte man sie optimaler Weise auf ein Regal eine Kommode oder so stellen. Wer das ding mit dem soundlink vergleicht, kann auf den Bass des Soundlink sicherlich leicht neidisch werden. Jedoch hat der Bose bis auf den alles übertönenden Bass und den Tragekomfort echt nichts zu bieten im gegensatz zu diesem hifi-Monster von Jawbone. Wer nur die volle Techno-Dröhnung braucht ist mit dem soundlink evtl. besser bedient. Wer jedoch auch ganz gern mal Musik mit seinen Freunden am Strand genießt wird die Box lieben und wäre mit Boses Wummerbuch schnell gefrustet !
Verarbeitung ect. Perfekt. Die Seiten sind aus Gummi, könnten also theoretisch einen Sturz abfangen, sind aber denke ich kein Ersatz für Sorgfalt und/oder eine Hülle(Ich verlass mich lieber nicht darauf).
Der Akku ignoriert meine Dauerbenutzung irgendwie, er ist seit erstmaligem Aufladen dermaßen am „chillen“, dass ich glauge er hat Streit mim Ladegerät. Echt klasse Liestung von Jawbone!
Alles in allem ungefähr zu vergleichen mit dem Iphone 6s,dem Porsche Carrera Turbo BJ: 2018 oder einer unterwasser-Villa nur aus Glas unter den mobilen,akkubetriebenen Soundstationen unter 300 Euro.
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22nd September 2014 at 11:31
0virus00 says:
Hallo Jan… Danke für deine tollen Reviews… Wollte fragen ob die große
jambox genauso wie die kleine anfängt zu „tanzen“ lg
22nd September 2014 at 12:01
Alexander Witt says:
ist die box kompatibel mit ipod touch 5g ??? der neuesten ios version ???
22nd September 2014 at 12:36
sputnik165 says:
6:02 High
22nd September 2014 at 13:18
XxFinn27xX says:
:DD
22nd September 2014 at 13:25
BananensaftTV says:
Kann die Jambox auch Deutsch sprechen?
22nd September 2014 at 14:13
Hakky says:
299€ xc
22nd September 2014 at 14:17
Lennart F says:
ich habs auch schonmal gefragt 🙁
22nd September 2014 at 14:58
Dustin B says:
Frag ich mich auch
22nd September 2014 at 15:16
KreativesKochen says:
Klasse Review! Sehr professionell! Die Introsequenz gefällt mir auch sehr
gut! 🙂
22nd September 2014 at 15:32
Blackstar2696 says:
drückt mal 6 und kurz dannach die 7 er macht immer so komische
kopfbewegungen haha
22nd September 2014 at 16:25
Yann Sta says:
Was kostet die ?
22nd September 2014 at 16:43
trollololoooooo says:
Grafit ist doch nicht Schwarz 😉
22nd September 2014 at 17:09
Boy1xx says:
Ich bestells mal..
22nd September 2014 at 17:57
D3R JOK3R says:
Cool 😀
22nd September 2014 at 18:19
mariuss5x says:
BbbbbbbbbIiiiiiiiiiiiGggggggggg JAMBOXX ALDA
22nd September 2014 at 19:16
Jack Gold says:
Reicht die „ kleine“ auch?
22nd September 2014 at 19:23
TheRobinJonas says:
Top Review! (Haha, nein wirklich!) Coole Box, ist sowieso schon mein
„Traum“. 300 Euro ist nicht wenig, ich werde weitersehen, wann, wie und wo.
Man wird sehen.. Cooles Review!
22nd September 2014 at 19:30
KreativesKochen says:
Respekt! :D:D:D
22nd September 2014 at 19:47
wenintressierts says:
wuhu 😀
22nd September 2014 at 20:46
TheCrafterLP says:
Wie heißt das Lied am Ende ? Danke schon einmal im Voraus 😀
22nd September 2014 at 20:52
MrPandasau says:
zwingt dich keiner
22nd September 2014 at 21:08
SuffinS says:
ich will die box mal hören… warum redest du denn nur im video…
22nd September 2014 at 21:53
Butterkeks551 says:
299€ heftig, aber ich denke das der preis berechtigt ist…
22nd September 2014 at 22:34
Agentdodo007 says:
Weiss evt. jemand wie das Aoutro lied heisst ?
22nd September 2014 at 23:24
Strubbelkiwi says:
hättest kein rotes T-Shirt anziehen sollen – wegen dem Kontrast 😉
22nd September 2014 at 00:14